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Kangaroo Kid – Jumping all over the world!

Trefft Kangaroo Kid, das 19-jährige australische Wrestling-Phänomen, das die IPW seit einem Jahr im Sturm erobert! In unserem exklusiven Interview verrät die junge "Lucha-Roo-Ra", wie ihre Liebe zu Kängurus und ihr großes Idol FoxMcCloud sie in den Ring führten.

Erfahrt, wie die pansexuelle Wrestlerin ihre Authentizität im Sport lebt, warum ihre ikonischen Känguruohren ihr Glück bringen und welche aufregenden Abenteuer sie beim Training in Mexiko erlebt hat. Von energiegeladenen High-Flying-Moves bis hin zu ihrer Botschaft der Liebe und Vielfalt – taucht ein in die bunte Welt einer Athletin, für die das Leben und der Ring ein einziges, fröhliches Hüpfvergnügen sind!

Seid gespannt, wie Kangaroo Kid ihre Ziele für die Zukunft definiert und was sie jungen Talenten mit auf den Weg gibt. Ein Blick hinter die Kulissen einer Sportlerin, die mit Power, Persönlichkeit und ganz viel PRIDE ihren eigenen Weg geht!

Interview mit Fuego y Tormenta

1. "Kangaroo Kid", was für ein cooler Ringname! Wie bist du darauf gekommen und was bedeutet er dir persönlich?

"Ah, der Name! Als ich klein war, war ich schon ein riesiger Känguru-Fan – die sind so flink, so stark und können so hoch springen! Und ich war immer schon so 'ne Hüpf-Type, weißt du? Irgendwann war klar: Das muss mein Name sein! Für mich bedeutet Kangaroo Kid, dass ich immer in Bewegung bin, immer nach oben will und dabei mein Herz am richtigen Fleck hab. Es ist einfach... ICH! Ich bin ein Freiheitsliebender Mensch und wie ein Känguru springe ich einfach ins Glück."

2. Mit nur 19 Jahren hast du dir schon einen Namen im Profi-Wrestling gemacht. Was hat deine Leidenschaft für den Ring in so jungen Jahren entfacht?

"Es war ganz klar FoxMcCloud! Ich hab ihn zum ersten Mal wrestlen sehen, da war ich noch ganz klein, und dachte nur: 'WOW! Das will ich auch machen!' Er hat so eine Energie, so eine Präsenz! Und die Art, wie er sich bewegt... das war einfach magisch für mich. Er hat mir gezeigt, dass Wrestling eine Kunst ist, und das wollte ich unbedingt lernen. Es war quasi Liebe auf den ersten Blick! Seine Matches damals in der Genesis Wrestling Society,  vor allem die früheren mit Kassidy Hunter, deren Uploads ich rauf und runter gebinged hatte und ... oh, darf ich das eigentlich sagen? Ich habe seine Matches natürlich heimlich geguckt, denn bei jeder GWS Show gab es ja diesen Disclaimer und ich war alles, aber nicht erwachsen. Aber das Verbotene ist auch für ein Känguru wie mich sehr verlockend. Hihi"

3. War Wrestling in deiner australischen Heimat ein großer Teil deines Lebens, oder hast du es erst später entdeckt?

"Ich hab's schon früh entdeckt, dank FoxMcCloud! In Australien gibt es eine super Wrestling-Szene, auch wenn sie vielleicht nicht so riesig ist wie anderswo. Aber ich hab jedes Match verschlungen, jedes Video gesucht und jede Gelegenheit genutzt, um selbst zu trainieren. Wrestling war immer der bunte Faden in meinem Leben. Hier in Australien gibt es ja auch bekannte Wrestler. Zum einen natürlich unser Chief Technical Officer Amy Winters, die mit ihrer Frau die AustrALIENs gebildet hatte oder auch Jason N. Genious und ich möchte immer noch Mark Allister, die Sweet Transvestite kennenlernen. Allein Allister hatte mir als junges Mädchen bereits gezeigt, dass man immer die Person sein soll, die man ist und sich nicht verstellt."

4. Jeder spricht über deine ikonischen Känguruohren in deinem Ring-Outfit. Was hat dich zu diesem einzigartigen Accessoire inspiriert, und bringen sie dir im Ring zusätzliches Glück?

"Die Ohren! (lacht und fasst sich an die Haare) Die sind einfach ein Teil von mir! Ich hab die in meine Haare eingearbeitet, weil ich Kängurus so liebe. Sie sind wie mein kleines Maskottchen, mein Glücksbringer. Und ja, ich glaube fest daran, dass sie mir Glück bringen! Sie erinnern mich daran, dass ich immer ich selbst sein soll, egal was passiert."

5. Du hast Lucha Libre in Mexiko trainiert – das ist ein riesiges Unterfangen! Wie war diese Erfahrung, und wie hat der Lucha-Libre-Stil dein Wrestling beeinflusst?

"Oh mein Gott, Mexiko! Das war der Wahnsinn! Die Farben, die Musik, die Leute, die Energie! Und die Lucha Libre... es ist wie Tanzen in der Luft! Ich hab dort so viel gelernt, nicht nur über Moves, sondern auch über das Gefühl, die Seele des Wrestlings. Meine Moves sind jetzt viel flüssiger, viel schneller, und ich liebe es einfach, durch den Ring zu jumpen, bei jeder Gelegenheit!"

6. Lucha Libre ist bekannt für seine High-Flying-Manöver. Was ist dein Signature-Move in der Luft, und was ist der schwierigste Teil bei seiner Ausführung?

"Mein absoluter Lieblings-Move ist mein Finisher, der 'Kangaroo Kick'! Ich liebe es auf den Gegner zuzurennen, früph abzuspringen und dabei so viel Schwung zu holen, dass ich den ganzen Schwung an den Gegner weitergebe und ihn durch den Ring kicke. Jedes Mal, wenn er sitzt... oh, das ist ein Gefühl!"

7. Profi-Wrestlerin zu sein erfordert eine unglaubliche körperliche Kondition. Wie sieht eine typische Trainingswoche für Kangaroo Kid aus?

"Puh, meine Woche ist voller Bewegung! Ich trainiere jeden Tag, mal Kraft, mal Cardio, mal ganz speziell meine High-Flying-Moves. Ich liebe es, mich auszupowern! Aber es geht nicht nur um die Muskeln, sondern auch um die Flexibilität. Ich dehne mich unglaublich viel, damit ich meine Sprünge und Drehungen auch wirklich hinbekomme. Und ich tanze sehr viel. Mehr Freestyle, aber ich liebe es einfach mich zu bewegen."

8. Neben dem Körperlichen ist Wrestling auch sehr theatralisch. Wie bereitest du dich mental auf ein Match vor, besonders wenn du gegen einen harten Gegner antrittst?

"Ich stell mir einfach vor, wie die Menge tobt und wie ich gemeinsam mit ihnen zu seinem Entrance Theme auf und ab hüpfe! Egal wie stark der Gegner ist, ich weiß, dass ich meine eigene Stärke hab. Ich stell mir vor, wie meine Energie die ganze Halle erfüllt, und dann ist da nur noch ich, der Ring und der Spaß am Wrestling!"

9. Du hast offen gesagt, dass du pansexuell bist. Wie wichtig ist es dir, offen mit deiner Identität umzugehen, und welche Botschaft möchtest du deinen Fans damit senden?

"Oh, das ist mir superwichtig! Ich liebe alle Menschen! Die Welt ist doch so bunt und voller wundervoller Seelen, und Liebe kennt keine Grenzen. Ich möchte, dass jeder weiß, dass es okay ist, so zu sein, wie man ist, und dass man lieben kann, wen man will. Wenn ich damit auch nur einem einzigen Fan helfen kann, sich besser zu fühlen, dann hat es sich schon gelohnt. Die Welt ist doch nicht grau, sondern voller Regenbogenfarben, oder?"

10. Die IPW tourt über den ganzen Globus. Welches Land oder welche Stadt war bisher dein Lieblingsort zum Wrestlen und warum?

"Mexiko, ganz klar! Die Energie dort ist einfach unbeschreiblich. Die Fans sind so leidenschaftlich, die Musik ist überall, sogar im Ring, und die Lucha Libre ist einfach in jeder Faser der Kultur. Aber auch Japan war toll, da ist die Disziplin und der Respekt im Ring so beeindruckend. Und natürlich Australien – meine Heimat, da ist es immer besonders schön, im Ring zu stehen."

11. Was ist der größte Unterschied, den du zwischen dem Wrestling in Australien, Mexiko und vielleicht anderen Orten, an denen du angetreten bist, bemerkt hast?

"Der größte Unterschied ist oft die Stimmung der Fans. In Mexiko ist es ein Fest, eine Fiesta! In Japan ist es mehr respektvoll und ehrfürchtig. Und in Australien ist es sehr herzlich und familiär. Aber eins ist überall gleich: Die Leidenschaft für Wrestling!"

12. Wenn du ein Traum-Match gegen eine Wrestlerin oder einen Wrestler, egal ob aus der Vergangenheit oder Gegenwart, haben könntest, wer wäre das und warum?

"Das ist einfach! Ich würde uuuuuunbedingt gegen FoxMcCloud in einem Freundschaftsmatch antreten wollen! Er war meine Inspiration, und ich hab ihn jetzt auch schon kennenlernen dürfen. Es wäre eine Ehre, mich wieder mit ihm im Ring zu messen. Er ist so unglaublich, und ich bin sicher, wir würden ein fünf Sterne Match liefern!"

13. Was ist ein Tipp, den du anderen jungen, aufstrebenden Wrestler*innen geben würdest, die gerade erst anfangen?

"Glaubt an euch selbst! Und habt Spaß! Es wird harte Tage geben, und es wird Momente geben, wo ihr aufgeben wollt. Aber wenn ihr eure Leidenschaft wirklich lebt und dranbleibt, dann könnt ihr alles erreichen. Und vergesst nie, dass ihr einzigartig seid – zeigt das auch im Ring!"

14. Was macht Kangaroo Kid, wenn sie nicht im Ring steht? Gibt es Hobbys, die deine Fans vielleicht überraschen würden?

"Ich liebe es, draußen zu sein! Am Strand entlang zu hüpfen, die Natur zu erkunden, neue Orte zu sehen. Ich höre total gerne Musik und tanze einfach, wenn mir danach ist. Und ich liebe es, Menschen zu treffen und einfach zu quatschen. Ich könnte die ganze Welt umarmen und mit ihr schmusen, wirklich!"

15. Wenn du in die Zukunft blickst, was sind deine großen Ziele für deine Wrestling-Karriere in den nächsten Jahren? Was möchtest du als Kangaroo Kid erreichen?

"Ich bin jetzt seit einem Jahr in der IPW und das ist super! Für die Zukunft? Ich will einfach weiterwachsen, immer besser werden und so viele Menschen wie möglich mit meiner Energie anstecken! Ich will Titel gewinnen  und die Welt ein bisschen bunter machen!"


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