"The Ghost of Chernobyl"

Eine Semi-Nilhilistin und Survival-Opportunistin, die kaum Skrupel besitzt und nach „Die Stärkste überlebt“-Prinzip handelt. Sie fühlt sich keiner Nation und Zivilisation zugehörig.

Sie ist riesig, massig und äußerst kraftvoll. Und etrem hässlich. Ihre sehr blasse Haut ist mit undefinierbaren Narben, Läisionen und Verunstaltungen überzogen, besonders auffällig im Gesicht. Das Bereich um die Augen sind gezeichnet von Krankheit, Akoholmissbrauch und genereller Degeneration durch Schmerz, Leid und Folter. Aber die Augen selbst sind eisblau und klar. Sie trägt die schulterlange Haare frei, welche eher eine ungesunde Färbung von Weißblond angenommen haben. Trotz des abschreckenden Äußeren ist sie absolut in Topform, was obszön dicke Muskeln beweisen.

Sie trägt ein schlichtes Ganzkörperoutfit, welches aber den linken Arm komplett freilässt (ganz ähnlich wie ihr allererstes Outfit). Das Outfit weist offensichtlich Beschädigungen oder Abnutzungen auf, vermutlich durch radioaktive Strahlung. Neben schwarze Boots trägt sie ein breiter schwarzer Gürtel, zwei Lederbänder am rechten Arm und das rechte Handgelenk ist getaped. Weiterhin trägt sie ein ledernes Halsband, das mit Nieten oder ähnliches beschlagen ist.

Sie ist direkt nach der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl in Prypiat geboren und wurde als totes Baby deklariert, nur um vom sowjetischen Militär entführt und für ein Geheimprogamm von Supersoldaten missbraucht zu werden. Zunächst ist sie in einem Waisenhaus aufgewachsen, dann von einem Major als Ersatzvater aufgezogen. Kaum hat sie die Volljährigkeit erreicht, ist sie dann auch Mitglied vom Militär geworden. Nach Einsätzen in Tschetschenien und Georgien hat sie einen kometenhaften Aufstieg in der Karriere hingelegt und ist nach einem Spionagefall sogar selbst Major geworden. Nach wenigen nichtmilitärischen Einsätzen im Ausland - sie ist als Wrestlerin in einer amerikanischen Liga tätig gewesen - ist Kira allerdings nach einem katastrophalen Zwischenfall in Sibirien aus der Armee entlassen worden, daraufhin ging sie ins Exil und kehrte ihrem Heimatland für immer den Rücken zu.