AnKa, Poppy (beide 21) und Nubia (29) – drei Namen, die in der Welt des Wrestlings in aller Munde sind. Seit ihrem Eintritt in die IPW im Dezember 2021 haben die drei Frauen die Szene im Sturm erobert und sich eine begeisterte Fangemeinde aufgebaut, insbesondere bei jungen Mädchen und Frauen.
Anfang 2022 bestritten sie ihre ersten Matches bei Tabula Rasa I und bewiesen sofort ihr Können. Nubia Skye krönte sich im selben Jahr zur ersten IPW World Championesse, während AnKa und Poppy im ersten IPW World Tag Team Championship Match kämpften. Den Titel konnten sie zwar noch nicht erringen, doch ihr Kampfgeist und ihre Entschlossenheit lassen keinen Zweifel daran, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis sie auch diesen Erfolg verbuchen können.
Was die Veritas-Mädels so besonders macht, ist ihre unvergleichliche Mischung aus Talent, Leidenschaft und Ausstrahlung. Sie sind nicht nur optisch wunderschöne Frauen, die sich nicht verstecken müssen, sondern auch wahre Powerfrauen, die für ihre Träume kämpfen und andere inspirieren.
Die Eltern einiger junger Fans sind allerdings besorgt über die Vorbildfunktion der drei Wrestlerinnen. Sie befürchten, dass der provokante Kleidungsstil und die selbstbewusste Ausstrahlung der Frauen einen negativen Einfluss auf ihre Töchter haben könnten. Doch die Veritas-Mädels lassen sich davon nicht beirren. Sie wissen, dass sie Vorbilder für junge Mädchen und Frauen sind und nehmen diese Verantwortung ernst.
Mit ihrem unbändigen Willen, ihrer positiven Energie und ihrem unerschütterlichen Glauben an sich selbst sind AnKa, Poppy und Nubia eine echte Bereicherung für die Wrestling-Szene. Sie zeigen der Welt, dass Frauen im Ring genauso viel erreichen können wie Männer, und sie inspirieren junge Mädchen und Frauen dazu, ihre eigenen Träume zu verfolgen und an sich zu glauben.
Veritas – das ist mehr als nur Wrestling. Es ist eine Bewegung, die für Selbstbestimmung, Stärke und female Empowerment steht.
Das Interview mit den drei Wrestlerinnen bietet spannende Einblicke in ihre Welt und ihre Motivation. Es ist ein Plädoyer für Vielfalt und Toleranz und zeigt, dass Wrestling nicht nur Sport, sondern auch Ausdruck von Persönlichkeit und Lebensgefühl sein kann. Lasst euch von der Energie der Veritas-Mädels anstecken und taucht ein in die faszinierende Welt des Wrestlings! Viel Spaß beim Lesen!
Interview mit Veritas
1. Was bedeutet es euch, als "Veritas" zusammen aufzutreten und welche Werte verkörpert eure Gruppierung?
Nubia: Veritas ist unsere gelebte Wahrheit, Einheit und Überlegenheit. Einzeln sind wir bereits schon sehr dominante Persönlichkeiten, aber vereint braucht es schon ein starkes Wunder, um uns Einhalt zu gebieten.
AnKa: Wer Veritas verkörpert, der achtet auf seinen Look und seine Einstellung zu seinem Körper. Man hat nur diesen einen Körper und diesen sollte man zur Perfektion benutzen.
Poppy: Es ist uns wichtig, diese Werte nach draußen zu tragen, damit auch andere Leute von uns inspiriert werden und sich mehr mit ihrem Körper identifizieren. Es ist egal welches Ideal du vertrittst, sofern du mit deinem Körper an deine Grenzen gehst und das Maximum aus ihm herausholst. Lüge dich nicht an.
2. AnKa & Poppy: Ihr seid zwei genetisch identische Drillingsschwestern. Gibt es im Ring oder im Training Vorteile oder Herausforderungen, die eure identische Erscheinung mit sich bringt?
AnKa: Natürlich. Wir können Mindgames mit unseren Gegnern spielen. Wer ist AnKa, wer ist Poppy? Ist die Frau vor mir noch die gleiche wie vorher? Haben die gewechselt? Allein der äußerliche Vorteil ist hier nicht zu missachten.
Poppy: Die Herausforderungen sind natürlich unsere zahlreichen Verehrer*innen. Sie können uns einfach nicht auseinanderhalten, selbst wenn wir Erkennungsmerkmale am Körper tragen.
AnKa: Ich könnte mir AnKa auf die Stirn tätowieren und dieser dumme Pirat in der IPW spricht mich immer noch mit Poppy an.
Poppy: Einige sind wirklich anstrengend, aber das bringt der Erfolg halt mit sich.Wir sind eine Inspiration für viele Frauen und Männer dort draussen.
AnKa: Und wir arbeiten mehr als viele andere an unseren Körper, denn als Drilling, wir dürfen da unser anderes Drittel nicht vergessen, ist es uns wichtig, dass wir nicht vom Körperbau her auseinandergehen.
3. Als Drillinge und Töchter von bekannten Wrestling Eltern: Wie hat euch eure Familiengeschichte geprägt und beeinflusst euren Weg zum Wrestling?
AnKa: Wir lieben unsere Mutter und unseren Vater. Wrestling liegt uns im Blut. Für uns gab es schon von Kindesbeinen an keine andere Berufung als die des Profi Wrestlers.
Poppy: Es wurde uns vorgelebt, auch wenn unser Vater seit Jahren schon die meiste Zeit in Japan lebt, so haben wir den Weg unserer Mutter in den USA hautnah miterlebt. Wir haben Freundschaften mit anderen geschlossen und bereits früh viele Fragen gestellt, damit wir bestmöglichst vorbereitet sind.
AnKa: Es ist aber auch ein großer Druck. Wir sind nicht neu in diesem Business. Unser Eltern waren bzw. sind nach wie vor in ihrer Wrestling Karriere erfolgreich und man erwartet dies auch automatisch von uns. Gerade unser Daddy holt uns aber regelmäßig auf den Boden der Tatsachen zurück, wenn wir im Gespräch mit ihm zu sehr abdriften.
Poppy: Und wir dürfen auch nicht außer Acht lassen, dass auch unsere Tante noch aktiv ist und wenn wir mal unsere jungen Cousins & Cousinen sehen, dann merkt man, dass auch sie langsam vom Wrestling Virus infiziert werden.
AnKa: Unser Daddy wollte eine Dynastie aufbauen. Ich schätze, wir sind gerade sehr gut darin.
4. Nubia: Du stichst durch deine afroamerikanische Herkunft und deine silbernen Haare aus der Masse heraus. Wie wichtig ist es euch, Diversität im Wrestling zu repräsentieren?
Nubia: Diversität ist im Wrestling sehr wichtig. Es gibt so viele verschiedene Wrestler und Stile, die sie verfolgen: Luchadores, Puroresu, Strong Style und ich könnte noch etliche mehr aufzählen. Und da hört die Diversität nun mal nicht auf. Egal ob du Frau, Mann oder Divers bist, egal welche Hautfarbe, Herkunft, Hintergrund oder Orientierung hast: Jeder ist dazu eingeladen, Wrestling toll zu finden und mitzumachen. Bei Letzterem natürlich vorausgesetzt, du hast das Durchhaltevermögen *lach*. Ich bin stolz darauf, Teil der IPW zu sein, denn wenn man sich unser Roster anschaut, könnte es diverser fast nicht sein und DAS macht die IPW auch so spannend, denn es treffen absolut unterschiedliche Personen aufeinander.
5. Was sind eure größten Stärken und Schwächen im Ring und wie ergänzt ihr euch gegenseitig als Team?
Nubia: Unsere größte Schwäche… hmmm, dass ich mal freiwillig eine Schwäche zugebe, schätzt euch glücklich. Ich denke, es ist unsere mangelnde Erfahrung als Dreiergespann. Klar, wir haben durchaus schon zu Dritt Matches bestritten, aber AnKa und Poppy sind vorwiegend im Tag Team Bereich tätig, während ich eher im Singles Bereich einzuordnen bin. Wir haben kein perfektes Zusammenspiel, aber darauf arbeiten wir hin. Unsere größte Stärke ist unser Biss und unser Durchhaltevermögen. Wir geben nicht einfach so auf. Wir kämpfen so lange weiter, bis wir das haben, was wir wollen.
Poppy: Ich schätze, wir haben einen guten Einfluss auf Nubia. Trios Wrestling ist nicht viel anders als Tag Team Wrestling. Es ist eine Person mehr und Nubia mit zu integrieren war unkompliziert, da Nubia schnell neue Dinge adaptieren kann.
AnKa: Wir wurden in das 3STARS Interpromotional Conquest Turnier gebookt und Turniere sind immer etwas besonderes, denn man möchte um jeden Preis in das Finale einziehen. Es ist unsere erste richtige Herausforderung als Trio, aber wir werden sie meisten, denn wir sind Veritas!
Poppy: Wir sind nur die Spitze des Eisberges einer Revolution, die das Wrestling verändern wird. Wer uns im Turnier unterstützt, wird Teil der Vorreiterbewegung. Seid dabei, wenn wir Geschichte schreiben!
6. Welche Herausforderungen musstet ihr als Frauen im Wrestling meistern und wie hat sich die Branche in den letzten Jahren für Frauen entwickelt?
Nubia: Glücklicherweise sind wir inzwischen bei einer guten Gleichberechtigung angekommen. Die Kämpfe, welche auf dem Weg dorthin geführt werden mussten, haben bereits andere Frauen vor uns ausgetragen, welchen wir sehr dankbar sind, dass sie uns den Weg geebnet haben. Klar, es gibt immer noch vereinzelt großkotzige Chauvinisten, die glauben, wir Frauen wären ihm prinzipiell unterlegen. Denen zeige ich aber sehr gerne, wo ihr Platz ist und wer hier -wirklich- die Eier hat.
AnKa: Wie bereits erwähnt, haben wir die Situation ja live bei unserer Mommy mitbekommen. Sie war meist die einzige Frau im Roster und für sie war es damals schon vollkommen in Ordnung, dass sie gegen ihre männlichen Kollegen antreten durfte und sie nicht als Ring Valet benutzt wurde oder man krampfhaft eine Womens Division erstellt hatte.
Poppy: Wir halten eh nichts von geschlechtsspezifischen Divisionen, denn Wrestling ist für jeden und wir messen uns in einem Kampf. Wir danken den Frauen, die früher bereits in ihren Ligen den Weg für uns heute geebnet haben. Natürlich danken wir unserer Mutter, aber wir wollen auch Frauen wie “Devil’s Bitch” Caitlyn Le Fay, Vienna “Vi” McRay oder auch Katja “Destiny” Andersson danken, dafür das sie Anfang des Jahrtausends bereits den Weg für uns geebnet haben und die IPW ist aktuell das beste Ergebnis dieser Entwicklung.
AnKa: Und wenn wir uns daran erinnern, dass es mit Joenny Stardust seit Jahren auch eine erfolgreiche Trans-Wrestlerin gibt, dann bin ich auch guter Dinge, dass sämtliche geschlechterspezifische Grenzen irgendwann komplett wegfallen.
7. Welche Vorbilder habt ihr im Wrestling und welche Ziele möchtet ihr in eurer Karriere noch erreichen?
Nubia: Auch, wenn es vielleicht abgehoben klingen mag: Wirkliche Vorbilder habe ich nicht. Meine Lehrerin Melina - die Mutter von AnKa und Poppy - ist ein wunderbares Vorbild, aber ich möchte niemandem nacheifern, sondern meine eigene Legacy schmieden und ich finde, das kriege ich bis jetzt ganz gut hin. Welche Ziele ich noch erreichen möchte… In unserer Liga konnte ich die Singles Championship bereits gewinnen und habe auch den World Cup gewonnen. Mit dem dazukommenden 3Stars Championship, um den AnKa, Poppy und ich antreten kommt ein weiterer Titel hinzu, welche ich meiner Historie hinzufügen kann. Ein Ziel von mir ist es, alle Titel der IPW zu gewinnen. Kann man das dann schon Grand Slam Champion nennen? Das wäre auf jeden Fall ein großes Ziel, für welches ich hart arbeiten werde.
AnKa: Nubia hat hier bereits ein sehr gutes Beispiel genannt. Auch für uns ist unsere Mutter natürlich ein großes Vorbild, aber wir wurden bereits früh so erzogen, dass wir uns zwar von Vorbildern inspirieren lassen sollen, aber dennoch unseren eigenen Weg gehen sollen.
Poppy: Wie es unser Daddy immer so schön sagt: “Wer in die Fußstapfen von anderen tritt, der wird keine eigenen hinterlassen!”.
AnKa: Genau und dies ist auch der Grund, warum wir uns primär auf das Tag Team Wrestling fokusiert haben. Meine Schwester und ich, wir wollen auf jeden Fall die IPW World Tag Team Championship gewinnen und unser Ziel ist es, dass man irgendwann von uns in solchen Tönen spricht, wie man es bei anderen, legendären Tag Teams tut. Wie z.B. bei Northern Superior oder den Lobotomy Blues. Zwei der, wenn nicht sogar DIE beiden größten Tag Teams der Wrestling Geschichte. Und wenn auch hier alle guten Dinge Drei sind, dann wollen wir die Nummer Drei sein, die in einem Atemzug mit diesen Tag Teams genannt wird.
Poppy: Eine Karriere im Single Wrestling Bereich wäre für uns beide auch vorstellbar, aber für uns hat dies keine Priorität. Wir sind noch jung, wir haben noch Zeit.
8. Wie sieht euer Trainingsplan aus und wie ernährt ihr euch, um fit und leistungsfähig zu bleiben?
Nubia: Durch unsere Trainer haben wir Glück, gut ausgearbeitete Trainingspläne zu haben, aber es gehört auch eiserne Disziplin dazu. Abweichungen vom Trainings- und Ernährungsplan, damit ist nicht zu spaßen und man bereut sie schneller, als man denkt. Was sehr hilfreich ist - man aber nicht erlernen kann - ist der Spaß am Training, denn wenn man etwas sehr gerne macht, macht man es auch öfter.
AnKa: Wir trainieren bis zu sechsmal die Woche jeweils zwei bis drei Stunden, legen aber auch zwei Regenerationstage pro Woche ein, damit die Muskeln das Training verarbeiten können. Wichtig ist auch, wie Nubia es bereits erwähnt hat, auf die Ernährung achten. Unser Ernährungsplan enthält viel Obst, Gemüse, Vollkornprodukte, mageres Protein und gesunde Fette.
Poppy: Fast Food und zuckerhaltige Getränke vermeiden wir komplett. Und wir achten auch auf ausreichend Schlaf und Erholung, um optimale Trainingsergebnisse zu erzielen.
AnKa: Es ist auch wichtig auf die Einzelheiten zu achten, weshalb wir wirklich Glück haben, dass wir ein professionelles Trainingsteam von der IPW zur Verfügung gestellt bekommen. So habe ich zum Beispiel einen erhöhten Kalorienbedarf als Poppy, obwohl wir eigentlich in allen Belangen so ziemlich gleich funktionieren.
Poppy: Wir sind diszipliniert und fokussiert, wenn es um unser Training und unsere Ernährung geht. Wir wissen, dass es wichtig ist, auf unseren Körper zi hören und ihm die Nährstoffe zu geben, die er braucht, um fit und leistungsfähig zu bleiben.
Nubia: Unser Ziel ist es, die bestmöglichste Version unserer selbst zu sein, sowohl im Ring als auch außerhalb des Rings.
9. Wrestling ist nicht nur Sport, sondern auch Unterhaltung. Wie viel Show gehört für euch dazu und wie findet ihr die Balance zwischen Athletik und Performance?
Nubia: Posing und eine gute Show mag die Zuschauer zwar sicherlich anziehen, aber es wird sie nicht dauerhaft fesseln. Deswegen ist Athletik und Performance genauso wichtig wie einfache Stimmungsmache. Ich bin bestimmt kein Paradebeispiel dafür, wie man Posing zurückfährt, aber mir ist es wichtig, die Zuschauer nicht nur durch meinen Charakter, sondern auch meine In-Ring-Skills zu beeindrucken. Auch, wenn ich nicht die Statur einer Durchschnittsfrau habe, kommt es nicht häufig vor, dass eine Frau die Männer herumschleudern kann, als wären sie Tennisbälle. Das begeistert Fans jedes Mal aufs Neue, also werde ich diese Performance auch definitiv beibehalten.
AnKa: Gebe den Zuschauern zunächst das, was sie erwarten und überrasche sie dann mit etwas, womit sie nicht rechnen. Wir sind schließlich nicht nur Athletinnen, sondern auch Performerinnen. Es ist wichtig, die perfekte Balance zwischen Show und Athletik zu finden, um die Fans zu begeistern.
Poppy: Wrestling ist mehr als nur ein Sport. Es ist eine Show, die die Fans fesseln und unterhalten soll. Würden wir nur unsere Moves nacheinander abspulen, dann langweiligen sich die Fans und schalten beim nächsten Mal nicht mehr ein. Man muss, gerade bei größeren Matches, ein unvergessliches Erlebnis für seine Fans schaffen.
10. Was sind eure Ratschläge an junge Mädchen und Frauen, die davon träumen, Wrestlerinnen zu werden?
Nubia: Seid darauf vorbereitet, dass ihr in der Anfangszeit sehr oft auf den Hintern fallen werdet. Oder auf den Rücken. Wortwörtlich. Wrestling ist kein Zuckerschlecken. Bumps tun wirklich weh. Zusätzlich solltet ihr bereits etwas sportliche Veranlagung und eine gewisse Grundfitness haben, sonst wird das Training zur Wrestlerin eine absolute Tortur. Ich habe zum Beispiel jahrelang Baseball gespielt und dadurch bereits eine gute Grundkondition und ich rate - nicht nur jungen Frauen, sondern jungen Menschen generell - dazu: Testet ruhig viele verschiedene Sportarten aus, wenn ihr jung seid, egal was es ist. Ihr werdet etwas finden, was euch Spaß macht und was eure Fitness gleichzeitig aufpoliert. Lasst euch von Rückschlägen nicht unterkriegen, sondern springt ihnen Face First ins Gesicht.
AnKa: Traut euch euren Traum leben! Wrestling ist eine tolle Sportart, die Mädchen und Frauen viel zu bieten hat. Seid diszipliniert und hartnäckig. Erfolg im Wrestling erfordert viel Training und Hingabe. Umgibt euch mit positiven Menschen, die euch unterstützen und an euch glauben. Und bringt euren eigenen Stil mit ein. So wie Nubia Baseball gespielt hat, haben Poppy und ich jahrelang Gymnastik- und Tanzunterricht gehabt und dadurch zusätzlich unseren Körper in unseren eigenen Rhytmus gebracht. Findet eure eigene Stimme und euren eigenen Weg im Wrestling. Seid authentisch und bleibt euch selbst treu!
Poppy: Seid mutig. Steht auf, wenn ihr hinfällt. Wrestling ist eine großartige Möglichkeit, sich fit zu halten, Selbstvertrauen zu gewinnen und neue Freunde zu finden. Kämpft für eure Träume!